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Montag, 25. April 2005

vergessen

ist eine seltsame krankheit
hab gerade drei tage mit meiner schwer alzheimerkranken großmutter verbracht ...
sie erkennt uns nicht wieder
sie erkennt ihren mann nicht wieder
sie erkennt ihre wohnung nicht wieder ...
sie fragt eine frage - 10mal, 50mal, 100mal
sie sucht den ganzen tag irgendetwas und weiß nicht mehr, wo der kühlschrank steht
und sie zieht sich dauernd um - ...

und zwischendurch so was ähnliches wie helle momente -
wo sie leider weiß, dass es nicht ganz normal ist, so gar nichts zu wissen
oder wo sie meinte, es sei eh keiner da, wir könnten mit der noch nicht bezahlten ware doch schnell das geschäft verlassen ...

...und irgendwann hab ich ein völlig anderes zeitgefühl bekommen, wie in einem anderen leben

Mittwoch, 13. April 2005

bzo-news .....

BZO - Modische Neuausrichtung im Interesse der Mittelmäßigkeit Die Blauen Zwerge in Orange sind eine für alle experimentier- und essfreudigen Adepten offene Gruppierung, die für eine freisinnlich-farbenfrohe Mode steht. Mittelpunkt sind das Anlegen der Schals, Sicherstellung des globalen Orangenimports und gleichmäßige Orangenaufteilung für alle Zwerge.

Laut neuesten Umfragen liegt das realistische Esspotenzial bei 18 Orangen pro Monat. Hai-der-Zwerg dazu: "Die Importmaßnahmen sind sehr gut abgesichert und das bestätigt unseren Diätplan".

Außerdem bestätigen Meinungsforscher das Unbehagen der Bevölkerung beim Gedanken an Orangenhaut. "Die Österreicher und Österreicherinnen wollen lieber Orangen essen - am Land - im Zwergenberg und in allen Zwergenburgen! Die Blauen Zwerge in Orange liefern konstruktiven Verpackungen und sind schon deshalb schon jetzt unverzichtbarer Bestandteil jeder Orangenkiste!", erklärte der designierte Bassenazwerg Scheuch-Mich-Nicht-Weg.

In erster Linie gelte es, sich wieder voll und ganz dem Orangenschälen und dem Schalanlegen zu widmen, mittelfristig wird man sich auf die Modenschauen und Fressbewerbe 2006 konzentrieren. Das Orangenspaltenzusammensetzpuzzle findet am 17. April statt und wird erste geschmackliche Ergüsse bringen. Nähere Details dazu folgen.

linktipp: das original auf: www.bzo.at äh oder doch mit oe;-?

Freitag, 8. April 2005

kleine anleitung zum politischen selbstmord

"Wenn du merkst, dass du ein totes Pferd reitest, dann steig ab" - allerdings wurde vorher wirklich alles, alles versucht!!!

Wir besorgten eine stärkere Peitsche.
Einfache Parteimitglieder lieferten stärkere Sager.

Wir wechselten die Reiter.
Daher wollte er, Strache, das „große freiheitliche Lager“ wieder zusammenführen, in dem auch kritische Stimmen, wie Andreas Mölzer, Platz finden würden. Er lud auch Alt-Parteichefs wie Peter, Steger oder Riess-Passer ein, wieder in der FPÖ mitzuarbeiten."
Kann sich denn gar niemand mehr an den Reichhold erinnern?

Wir sagten: "So haben wir das Pferd immer geritten."
Wir bekannten uns zu dem eingeschlagenen Kurs einer erfolgreichen Regierungsarbeit, setzten uns gemeinsam für eine ehrliche, positive und moderne Politik für die Menschen ein und standen zu der von uns übernommenen Verantwortung.
Allein: Die FPÖ ließ die Vergangenheit hinter sich, um „endlich wieder eigenständige freiheitliche Politik für die Österreicher“ zu machen.

Wir gründeten eine Arbeitsgruppe, um das Pferd zu analysieren.
… und deshalb wurde die FPÖ als Partei dargestellt, der "Freund und Feind - mit Ausnahme der eigenen Parteiführung - bescheinigen, gescheitert zu sein". Immerhin: Jener FPÖ-kritische Artikel des Europa-Abgeordneten Andreas Mölzer, der ein Hauptgrund für seinen Parteiausschluss ist, wurde nun für den "Kurt-Vorhofer-Preis" für herausragende politische Berichterstattung in Printmedien eingereicht.

Wir besuchten andere weit entfernte Orte, um zu sehen, wie man dort tote Pferde reitet.
Zufrieden mit ihrer dreitägigen Iran-Visite gaben sich am Mittwoch Vizekanzler Hubert Gorbach und der Kärntner Landeshauptmann Jörg Haider.

Wir erhöhten die Qualitätsstandards für den Beritt toter Pferde.
Gab es da je eine Mindestanforderung? Anscheinend eher Begrenzungen, denn: "Es war an der Zeit, die positiven Energien und die visionären Kräfte uneingeschränkt für Österreich einzusetzen".

Wir bildeten eine Task Force, um das tote Pferd wiederzubeleben.
Wir nannten es Parteitag.

Wir schoben Trainingseinheiten ein, um besser reiten zu lernen.
Vielleicht auf der Parteiakademie?

Wir stellten Vergleiche unterschiedlich toter Pferde an.
Wir fanden immer ganz tolle historische Vergleiche.

Wir änderten die Kriterien, die besagen, ob ein Pferd tot ist.
Als die FPÖ bei der Nationalratswahl des Jahres 2002 abstürzte, wurde Jörg Haider nicht nur von politischen Kommentatoren totgesagt.

Wir schirrten mehrere tote Pferde zusammen an, damit sie schneller werden. Wir bildeten eine Arbeitsgruppe, um eine Verwendung für tote Pferde zu finden.
Wir nannten das Bündnis. Manche sogar Bündnis zur ÖVP-Mehrheitsbeschaffung.

Wir erklärten: "Kein Pferd kann so tot sein, das man es nicht noch schlagen könnte."
"Nach dem von langer Hand geplanten und vollzogenen Abspaltungs- und versuchten FPÖ-Zerstörungsschritt der Geschwister Haider plus Regierungsanhang konnte man schon damals festhalten, dass dieser FPÖ-Zerstörungsversuch bereits im Ansatz völlig gescheitert ist …"


Wir kauften ein Produkt, das tote Pferde schneller laufen lässt.
Orange Schals.


Wir erklären, dass unser Pferd "besser, billiger und schneller" tot ist.
Die Finanzen wurden im Rahmen einer geordneten Übergabe in den nächsten Tagen geklärt. Tatsache war, dass unter Parteiobfrau Haubner die Schulden durch einen Sparkurs deutlich reduziert wurden.

.
Wir sagten: "Das tote Pferd funktioniert wie vorgesehen."
ÖVP und BZÖ bildeten die Koalition, Grundlage war das geltende Regierungsprogramm, welches das Bündnis vollinhaltlich übernommen hat.


Wir ließen das tote Pferd 48 Stunden ausruhen und probierten aus, ob es danach wieder lief.
Wir warteten sogar viel länger - bis zur nächsten Wahl!

Dienstag, 29. März 2005

echte autoritäten

kennt mein zwerg wenigstens aus seinem schulleben.
das schaut dann so aus:
(kleine vorerklärung - er geht ins lycee ...)
mama, bei uns gibt es über 2000 schüler!
ich: so viele?
ja, aber die weiß keiner alle so genau.
ich: die direktorin wird es wohl wissen.
nein, wenn überhaupt einer, dann der missjöh lö provisöör (oder so ähnlich).
ich: aha, wer ist denn das?
na der ist das amt über der direktorin!
ich: was soll denn das jetzt heißen?
na, wenn die direktorin was nicht weiß, fragt sie ihn, was sie tun soll - z.B wenn ein kind panische ausbrüche hat ...
--
bis jetzt hab ich mich gewundert, dass er so wenig von der schule erzählt ...

Wien ist ganz anders! - mein kleiner Reiseführer für Orts(un)kundige ...

Dieser Text ist zwar aus dem Vorjahr aber als Planungsgrundlage für den nächsten Städtetrip ...

Nach meinen überaus traurigen Erfahrung bei der Verlegersuche für Qualitätsprosa (– ein einziger Chefradakteur hat das Manuskript noch nicht abgelehnt, was vielleicht daran liegt, dass er es noch gar nicht kennt-) habe ich mich entschlossen, einen Reiseführer zu verfassen. Etwas gewitzter bin ich natürlich mittlerweile auch – ich kündige hiermit nur mehr die Highlights an, bei allfälligem Interesse liefere ich gerne das zweihundertseitige Werk aus meiner Schublade nach.
Als beschriebener Ort schwebt mir mein touristisch völlig unerschlossener Wohn- und Arbeitsbezirk in Wien vor. Zielgruppe sind alle, die glauben, schon alles zu kennen, alle, die sich im Urlaub auf Land und Leute einlassen wollen oder die, die aus Überzeugung und/oder altersgruppenbedingt (fast) nichts ausgeben wollen. Also praktisch jeder, der auch für wirklich gute Belletristik anfällig sein könnte.
Der Inhalt besteht ausschließlich aus Geheimtipps: Zum Beispiel: Erst vor kurzem hat in einem ganz uninteressanten anderen Bezirk eine echte Schnapsidee Furore gemacht – zwei recht jugendliche Architekten haben einen Münzbalkon (www.muenzbalkon.com) installiert. Das kann ich locker toppen – mein diesbezügliches Sonderangebot: Balkon mit Aussicht auf den Milleniumtower (www.milleniumtower.at) , das angeblich vierthöchste Gebäude Mittelereuropas. Und mit Einsicht auf mein frisch renoviertes Wohnzimmer, sowie Ansicht einer angeblich ziemlich attraktiven Dame (www.satirezeitung.net) sowie Absicht derselben, zur Unterhaltung beizutragen. Über den Ausschank von Getränken ließen sich Preisabsprachen treffen.
Das eben zitierte Gebäude – nicht mein Balkon, der Turm - ist natürlich auf vielerlei Weisen genutzt. Im Keller des Milleniumtowers habe ich erst kürzlich ein Wohlfühlklo entdeckt, das kostet auch nur lächerliche dreißig Cent, und die haben Sie sicher vorher an den Spielautomaten gewonnen. Auf 2tausendirgendwas Kinosesseln lassen sich die Kinokarten wie in allen grausigen Plexxen, die ich kenne ja zumindest weidlich ausnützen – einmal am Nachmittag Eintritt bezahlen und die Rallye zwischen den bereits etwas länger laufenden Mainstream-Fadessen und dem Programmkino zum Spätesttermin kann losgehen.
Noch billiger kommen allerdings die bei uns im Sommer allenthalben aufgestellten Open-Air-Kino-Leinwände. Die Filme sind jedenfalls besser, und die bei uns seit ewig regierende Mehrheitspartei spendiert Freibier dazu (www.volxkino.at) . Ich schlage eine Fortsetzung auch im Winter vor, da könnte ja die Opposition Punsch ausschenken. Und Ihren Pass wird schon keiner verlangen, um allfällige Wahlberechtigungen zu klären.
Wenn es auch heuer einmal nicht regnet (www.wienwetter.at) genauso aussagekräftig, wie man sich das vorstellt …) , kann man stattdessen bei uns auch jederzeit gratis ins Wasser springen – das liegt daran, dass wir hier immer schon auf einer Insel wohnen, neben die eine weitere Insel gebaut wurde. Wer die Bezirksgrenzen nur ein bisschen überschreitet, kommt zu einer Anhäufung schwimmender Lokale, der sogenannten Copa Cagrana, die bei unserer letzten Hochwasserkastastrophe im deutschen Fernsehen sogar zum überschwemmten Stadtteil dramatisiert wurde. Jedenfalls gibt es auf der ganzen Donauinsel (www.donauinsel.at) keine Autos, dafür jede Menge frische Luft, Fahrradfahrer, Inlineskater, Imfreiengriller und Konzerte aller Art, die sich bei schlechterem Wetter und gutem Wind nach vorheriger Absprache auch noch von meinem Balkon verfolgen lassen. Grillen ist bei uns in der Anlage allerdings weniger gern gerochen.
Ein anderes kleines, feines Bauwerk, hätten wir auch noch zu bieten: Die Brigittakapelle (www. wien.gv.at/licht/brigittakapelle.htm) , von der erst kürzlich eine Kollegin von mir behauptete, ein türkischer Sultan hätte einst dort gezeltet und sie als Dank, da er von einer Schwedenkanonenkugel verschont geblieben war, die just neben ihm entweder sehr verzögert oder stark verfrüht eingeschlagen haben muss, errichtet. Wieso es denn keine Moschee geworden sei, konnte sie nicht befriedigend erklären. Mittlerweile haben wir wenigstens eine Moschee in der Nähe, viel lebenswichtiger für mich oder für manche Touristen ist der kleine türkische Supermarkt, der sich auch Konditorei nennt, und bei dem es auch am Sonntag abend ofenfrisches Brot als Gratiszugabe bei einem Einkauf ab 10 Euro gibt. Da die Preise so moderat sind, ist es mir zwar noch nie gelungen, diesen Extrabonus mitzunehmen, aber unsere rigiden Ladenöffnungszeiten tangieren mich seither einfach nicht mehr und lassen Sie als Touristen auch nicht mehr Kopf schütteln!
Und als letztes würde ich dann unsere Bezirksoriginale beschreiben: Meine Schwester, meine Kollegin von oben und den Müller Franz. Eine zusammenfassende Leseprobe:
Eines stark verregneten Abends ruft mich meine Schwester völlig verzweifelt an – bei ihr wird gerade das Dach neu gedeckt und just jetzt regnet es heftig „durch“. In ihr Wohnzimmer – da steht die neue Couch – in ihr Schlafzimmer – da steht der neue Computer – und wahrscheinlich fängt es in der Küche auch bald an. Die sei aber eher alt, und Auffangbehälter hätte sie sowieso keine mehr. Meinen lapidaren Rat, die Feuerwehr anzurufen, ignorierte sie einfach. Das teilte sie mir aber erst am nächsten Tag mit – sie hätte sich einfach nicht getraut, wegen so einer Lappalie den Notruf zu besetzen … Wie das im Büro so ist, man bespricht ausführlich beim Frühstückskaffee den Tagesarbeitsplan, ich teile alles schön ein, und weil ich die Chefin bin, müssen sich die Leute meinen Anekdötchen aus dem Privatbereich notgedrungen auch noch anhören. Sie lachen ein bisschen gequält, und die ganz Mutigen assoziieren dann eigene G´schichterln, die sie dann mir erzählen.
Gerda: „Du – die Feuerwehr kann man aber auch wegen ganz anderer Sachen anrufen!“
Ich: „Ja ich weiß, entlaufene Hunderl, verflogene Vogerl ,….“
Gerda: „Kennst den Müller Franz?“
Ich: „Nein warum?“
Gerda: „Na, ich hab mir gedacht vom Sehen vielleicht?“
Ich „Du, wenn ich Leute vom Sehen kenne, weiß ich immer Vor- und Nachname“.
Dezentes Gelächter des anwesenden Zuhörers.
Gerda: „Außerdem wohnt er über mir, aber das kannst du ja nicht wissen!“
Der Zuhörer: „Du kennst ihn ganz sicher! Den kannst du gar nicht nicht kennen! Ich kenn ihn auch, und ich wohn ganz woanders!“
Gerda: „Außerdem hast du doch früher in der Nähe gewohnt!“
Ich: „Schon, aber ich kenn nur den Wahnsinnigen aus dem 31er (www.wienerlinien.at )!“
Unser Zuhörer: „Den kenn ich auch, der ist es nicht, der wohnt beim XY im Haus!“
Ich: „Ja genau, dem seine Frau fürchtet sich auch! Aber – wolltest du nicht was über die Feuerwehr erzählen?“
Gerda: “Langsam, langsam, hörts mir zu!! Ich werd ja dauernd unterbrochen!“
Gelächter.
Gerda:“ Kennst du so Küchen mit Hängekästchen? So wie man das früher gehabt hat?“
Ich: „Du meinst Nicht-Einbauküchen?“
Gerda: „Schon Einbauküchen, aber es ist eben nicht alles eingebaut!“
Ich gebe zu, dass ich mir hängende Kästchen gerade noch vorstellen kann. (Ich bin unmerklich jünger.)
Gerda:“ Eigentlich ist das gar keine Geschichte über den Müller Franz.“
Unser Zuhörer: „Die Feuerwehr ist bis jetzt aber auch nicht vorgekommen“.
Gerda:“ Der Müller Franz hat nämlich eine Frau, die Helga.“
Wir: „Echt, der hat sogar eine Frau?“
Gerda: „Ja, aber – schade dass du nicht weißt, wer das ist, die Frau passt nämlich so gut zu ihm!“
Wir schauen sie ratlos an, unser Zuhörer gibt zu, dass er die Frau auch nicht kennt.
Gerda: „Na macht nix, ich beschreib sie euch kurz: Sie ist – was man sich so in Inseraten unter vollschrank vorstellt. Ungefähr so:“ und dann holte sie mit beiden Armen ganz weit aus.
Gerda: „Also – eines Tages läutet es bei mir, vor der Tür steht die Tochter! Ganz verweint!“
Wir: „Was – eine Tochter hat der Müller Franz auch?“
Gerda: „Ja, und die war damals höchstens zehn! Und die sagt nur: die Mama, die Mama, bitte komm rauf! Da bin ich natürlich sofort mit hinaufgestürzt. Und dann führt mich die Kleine in die Küche und da hat sich die Halterung von den Hängekasterln wahrscheinlich aus der Wand gelöst und da muss die Helga gerade was in der Küche gemacht haben und da ist die Helga zwischen den Hängekasteln und der Arbeitsfläche darunter …..“
Ganz und gar nicht dezentes Gelächter.
„Und die Helga schreit: Hilf mir, ich komm da nicht heraus … Und da hab ich versucht, die Hängekasterln zu heben, aber ich hab ja nicht so viel Kraft, also nicht einmal zwei Zentimeter in die Höhe hab ich sie gebracht, und da sagt die Helga, bitte ruf den Franz an! Und ich sag, wozu soll ich den Franz anrufen, ist der in der Nähe und so stark ist der ja wohl auch nicht? Und sie sagt, in der Nähe ist er nicht, aber ich weiß nicht, was ich sonst machen soll …“
Ich kürz jetzt ein bisschen: Mit dem Franz wollte die Helga dann unbedingt selber reden, also hat die Gerda der Helga das Telefon zwischen die Hängekasterln und die Arbeitsfläche geschoben, natürlich nachdem sie die Nummer eingetippt hat. Und der Franz hat nicht heimkommen wollen, da hat die Gerda dann halt doch die Feuerwehr angerufen. Das Eintreffen derselben konnte sie aber nicht mehr abwarten, denn wirklich helfen hätte sie der Helga ja eh nicht können ….
Eine Woche später sitze ich mit dem Zuhörer bei unserem Stammchinesen – selbstverständlich auch im zwanzigsten Bezirk. Gleich daneben der Müller Franz. Und warum die Geschichte noch viel lustiger gewesen wäre, wenn ich gewusst hätte, wer das ist, versteht nur, wer den vom Sehen kennt. Ich tus seit fünfzehn Jahren. (www.homepagehaternoch.net)

Samstag, 12. März 2005

gemalte blumen ....

gibz bei und von meiner mama übrigens auch jede menge ...

einfach schön


heute in hirschstetten ...

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Sternenstaub - 27. Feb, 05:44

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Zuletzt aktualisiert: 15. Jul, 02:03

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